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A. Pompliano, ein Krypto-Enthusiast und Investor, erklärte, dass eine riesige Menge an ETH-Tokens derzeit auf Amazon-Servern gespeichert wird.

Und die Tatsache, dass ein solcher E-Commerce-Gigant in das Herzstück des Ethereum-Systems eingedrungen ist, wirft die Frage nach einer echten Umverteilung auf.

Pompliano ist davon überzeugt, dass J. Besos jetzt zu viel Einfluss auf das System hat und sogar die Entscheidungen des höheren Ethereum-Managements beeinflussen könnte.

Jeden Moment könnte er De-Fi-Transaktionen im Zusammenhang mit Ethereum verbieten. Das ist der Grund für Pomplianos Fragen zu dem freien und dezentralen Framework.

In der Diskussion zeigte er sich sehr skeptisch und suchte nach einer festen Zusicherung von Krypto-Investoren oder Entwicklern des Netzwerks.

Die Gründe für die Fragen

Krypto-Frameworks und Token, wie BTC oder ETH, lassen sich am einfachsten als Coins oder Programmteile beschreiben. Sie können leicht auf Webseiten verwendet und in Websites eingebunden werden.

Das Ethereum-Netzwerk ist im Vergleich zu Bitcoin extrem groß und komplex und erfordert zusätzliche Server zur Verwaltung und Speicherung von Informationen.

Es ist unmöglich, es auf einem einzelnen Computer zu hosten, und erfordert Cloud-Dienste und andere Möglichkeiten zur Erweiterung.

Und das ist der Grund für die Sorgen der Investoren. Wenn Besos die Entscheidungen der Ethereum-Verwaltung beeinflussen möchte, kann er einfach die Server abschalten und das gesamte Netzwerk bricht zusammen.

Die Reaktion von Seiten der Manager

Dennoch bekam Pomp eine Antwort auf seine Tweets. Die Entwickler von Ethereum erklärten, dass das System wirklich eine verbesserte Dezentralisierung braucht, aber andererseits sind die Anschuldigungen zu schwerwiegend und es gibt nur wenige Beweise für ihre Unterstützung.

Was die jüngsten technischen Berichte angeht, so ist das Ethereum-System nur zu 20 % von externen Servern abhängig. Die anderen werden in den Abteilungen des Unternehmens gehostet.

Allerdings haben diese Informationen den Investor nicht vollständig zufrieden gestellt. Er verlangt immer noch nach mehr Informationen, um die Dezentralisierung der Systemaussagen zu untermauern.

Er benötigt Nachweise über die Liquidität des Systems und den Betrieb anderer Dienste und deren Wartung.

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