Bitcoin: Solider Pfad zur Rallye nach der Halbierung? Trader Mikybull Crypto nimmt Stellung

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Der bekannte Trader Mikybull Crypto sieht in Bitcoin ein solides Fundament für eine langfristige Rallye. Während sich das Netzwerk der Bitcoin-Halbierung nähert, konnte der Bitcoin-Preis laut Mikybull die Liquiditätstests bestehen.

In einer Veröffentlichung vom 17. April auf X (ehemals Twitter) wies der Krypto-Kommentator darauf hin, dass Bitcoin die 57.000-Dollar-Liquiditätshürde überwinden müsse, um die Rallye nach der Halbierung zu realisieren. Die frische Analyse von Mikybull Crypto deckt sich mit den Bedenken der Community hinsichtlich eines weiteren Kursrückgangs nach dem 13-prozentigen Abwärtsrutsch innerhalb der letzten sieben Tage (Daten von CoinGecko).

Bitcoin liege zwar auf Kurs für den prognostizierten Bullenzyklus, der sich mit der Halbierung in dieser Woche einstellen soll, so Mikybull Crypto. Allerdings musste die Kryptowährung in dieser Woche eine normale Korrektur verkraften und kämpft seit dem Allzeithoch vom 5. März darum, wieder Boden gut zu machen.

Mikybull Crypto beobachtet, dass die Performance von Bitcoin im Vorfeld der Halbierung gedämpft war und drohte, unter die 60.000-Dollar-Marke zu fallen. Der Abwärtstrend dieser Woche steht im Widerspruch zur allgemeinen Bullenstimmung, und Analysten prognostizieren fallende Kurse.

Normale Korrektur oder Einbruch?

Mikybull Crypto vertritt die Ansicht, dass die aktuelle Bitcoin-Preisbewegung dem typischen Muster vor klassischen Bullenmärkten entspricht. Seiner Schlussfolgerung nach befindet sich Bitcoin in einer normalen Korrekturphase, die in jedem Monat der Halbierung beobachtet werden kann und den Weg für den Aufstieg ebnet.

Mikybull Crypto verweist auf die Wyckoff-Reakkumulations-Spanne vom Dezember letzten Jahres, die dem Anstieg auf 73.000 US-Dollar im März vorausging. Basierend auf den Wyckoff-Schemata bekräftigt der Trader seine Tendenz, bullishe Dynamik zu sammeln.

Mikybull Crypto räumt ein, dass die quadrenniale Bitcoin-Halbierung kurzfristig zu einer flauen Preisentwicklung führen könnte. Anhaltende Verkäufe könnten zu Tiefstständen führen, was wiederum ein großes Liquiditätsangebot erforderlich machen würde. In diesem Szenario läge ein attraktives Ziel bei 57.000 US-Dollar für Bitcoin.

Mikybull Crypto stützt sich auf Daten von CoinGlass und verweist auf Long-Liquidationspools von fast 2,2 Milliarden US-Dollar, die sich bei der 57.000-Dollar-Marke befinden. Diese Hürde müsse laut „Smart Money“ überwunden werden, um eine erneute Akkumulation und die Rallye nach der Halbierung auszulösen.

Mikybull Crypto bekräftigt damit die frühere Aussage eines Analysten, wonach Bitcoin offenbar Liquidität um die 60.000-Dollar-Marke aufbaut. Die Gebotsliquidität scheint darauf abzuzielen, den Spotpreis zu senken.

Bitcoin-Dip auf 30-Tage-Tiefststände

Der Abschluss der Wall Street Eröffnung am 17. April löste vermutlich eine erhöhte Liquiditätsaufnahme aus. Daten von TradingView zeigen, dass das BTC/USD-Paar unter die 61.000-Dollar-Marke fiel und damit den niedrigsten Stand seit Mitte März erreichte.

Der prominente Trader Skew warnte vor der Sensibilität gegenüber Spot-Preisbewegungen, die zu starken Ausschlägen in Richtung der Liquidität führen könnten. Skews Analyse vor der Wall Street Eröffnung fokussierte sich auf Limit-Gebote zwischen 61.000 und 58.000 US-Dollar sowie Limit-Angebote zwischen 70.000 und 72.000 US-Dollar.

Makroökonomische Beobachter deuten auf einen unvermeidlichen Rückzug von Risikoanlagen hin. Bloomberg Intelligence Senior Stratege Mike McGlone bezeichnete dies als „Kanarienvogel in der Kohlegrube“, um die Performance von Bitcoin mit Gold zu vergleichen.

Der Einbruch bei Bitcoin wird als Warnzeichen für drohende Gefahren gesehen. McGlone warnt, dass Roll-Overs häufig Risiken bergen, da die jährliche Volatilität dreimal so hoch ist wie die des S&P 500 und des Goldes. Der große Leistungstest für Bitcoin könnte jedoch darin bestehen, zu beweisen, dass es dem traditionellen Edelmetall überlegen ist.

Nach Gold streben: McGlone weist darauf hin, dass ein Bitcoin-Höchststand unterhalb des Ratio-Spitzenwerts von 2021 deflationäre Folgen haben könnte.

Mikybull Crypto hingegen vermittelt Zuversicht in die langfristigen Aussichten von Bitcoin. Er verweist auf die makroökonomische Perspektive von Bitcoin, die auf einen Bullenzyklus hindeutet, ähnlich den Gewinnen nach den vorherigen Halbierungen.

Ein Blick auf die Bitcoin-Marktaktivität zeigt, dass der Kurs in den letzten 24 Stunden um 2,5 % gefallen ist und laut CoinGecko bei 61.590 US-Dollar gehandelt wird. Der Preis liegt damit 16,5 % niedriger als der am 14. März erreichte Wert von 73.737 US-Dollar. Der Einbruch hat zu einem Anstieg des Handelsvolumens um 12,60 % auf 42,542 Milliarden US-Dollar geführt.

Fazit

Bitcoin durchläuft nach der Halbierung eine Korrekturphase. Trader Mikybull Crypto sieht darin aber ein typisches Muster und bleibt für langfristig bullish. Behalte die 57.000er-Liquiditätshürde im Auge und beobachte das Handelsvolumen. Lass dich von der Expertenmeinung inspirieren, um deine Strategie zu festigen. Behalte die Volatilität des Kryptomarktes im Hinterkopf und handle stets rational.tunesharemore_vert

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